Matthias Akeo Nowak
Matthias Akeo Nowak, geboren in Berlin, studierte Orchestermusik und Jazz an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Mannheim und am Queens College, New York. Als Mitglied der Jungen Deutschen Philharmonie und der Jungen Österreichischen Philharmonie wirkte er schon früh an zahlreichen Konzerten im In- und Ausland mit. Die Vorliebe zu Jazz und Improvisierter Musik lernte er als Bassist bei Gunter Hampels „Next Generation“ kennen.
Er nahm an Masterclasses bei Charlie Haden, Drew Gress und Eric Harland teil und wurde 2008 mit einem Jahresstipendium des DAAD ausgezeichnet, welches ihm ermöglichte, seine Studien 2008-2009 in New York zu vertiefen.
Matthias lebt zur Zeit in Köln, ist aktiver Teil der dortigen Jazzszene und spielt bei Triosence, Paragon, seiner eigenen Band KoiTrio, im Quartett des belgischen Saxofonisten Daniel Daemen, bei Eva Mayerhofer, Angelika Niescier und zahlreichen anderen Projekten. Theater- Film und Orchestermusik Produktionen u.a. mit Gunter Hampel, Johannes Repka, Seal, gehören ebenso zu seinem Alltag, wie seine Teilnahme an internationalen Festivals in über 20 Ländern wie Jazz Utsav, New Dheli (IN), Eurojazz, Mexico City (MEX), Tremplin Jazz Europeen, Avignon (F), oder Jazzfestival Willisau, Willisau (CH).
Riaz Khabirpour
Riaz Khabirpour, geboren 1979 in Heidelberg, studierte Jazz-Gitarre am Conservatorium van Amsterdam. Er hatte dort Unterricht bei den namhaften Gitarristen Maarten van de Grinten und Jesse van Ruller. Von 2002 – 2003 war er Mitglied im “Bundesjugendjazzorchester” unter der Leitung von Peter Herbolzheimer.
2003 wurde Riaz zum Master-Studiengang in Amsterdam zugelassen. Dies ermöglichte im Januar 2006 einen Austausch mit dem SUNY Purchase College in New York, wo er ein Semester Unterricht bei John Abercrombie hatte.
Seit September 2006 lebt Riaz als Gitarrist und Komponist in Köln und ist aktives Mit- glied der dortigen Szene. 2010 erschien seine Debut CD “The Seeker” die ein sehr positives Echo in der Presse hervorrief.
Als Sideman spielt Riaz u.a. in der „Maxime Bender Group“, dem „Jens Böckamp Quartet“, dem “Stefan Schmid Quartet” und dem “kOi Trio”. Er gibt regelmäßig Konzerte im In- und Ausland und wirkte an zahlreichen CD Produktionen mit. Im Laufe seiner Karriere hatte Riaz die Möglichkeit mit Musikern wie Michael Abene, Jim McNeely, Chris Higgins, Donny McCaslin, David Binney, Will Winson, Erik Friedlander, Franz von Chossy, Natalio Sued, Robert Landfermann, Niels Klein, Jonas Burgwinkel, Dietmar Fuhr, Pablo Held, Sebastian Sternal, Nils Tegen, Oliver Leicht und vielen anderen zu arbeiten.
mehr Informationen unter www.riazkhabirpour.com
Oliver Rehmann
Oliver Rehmann, geboren 1982 in Ibbenbüren, beginnt seine musikalische Kariere am Schlagzeug seines Onkels. Im Alter von 8 Jahren hat er schließlich seine Eltern davon überzeugt Schlagzeugunterricht zu bekommen. Ein Jahr später beginnt Oliver auch das Klavierspielen, was ihm im Laufe der Jahre erste Preise beim Wettbewerb „Jugend musiziert“ einbringt.
Seine Liebe zum Jazz entdeckt Oliver 1997 beim „Pink Jazz Festival“, einem deutsch – amerikanischen Jazzaustausch der ihn an die „University of North Texas“ und nach Los Angeles führt. Er konzentriert sich nun mehr und mehr auf das Schlagzeug und belegt 1999 und 2001 den ersten Platz beim Wettbewerb „Jugend Jazzt“. Neben dem Jazz spielt Oliver zu dieser Zeit auch klassische Perkussion und ist zwei Jahre lang Mitglied des „Landesjugendorchesters NRW“.
Im Jahre 2002 beginnt er dann sein Musikstudium am „Conservatorium van Amsterdam“, wo er Unterricht von Martijn Vink und Marcel Seriese erhält. Dort nimmt Oliver auch an vielen Workshops u. a. bei Bill Stewart, John Scofield, Joey Barron und John Clayton teil.
Vier Jahre später, und mit dem Bachelor Abschluss in der Tasche, kehrt Oliver nach Deutschland zurück und wohnt seither als freischaffender Musiker in Köln.
Bisher spielte Oliver Konzerte und Produktionen mit u.a. Julian & Roman Wasserfuhr Quartett, Matthias Bergmann, Pablo Held, Duisburger Philharmoniker, WDR Rundfunkorchester. Seine Konzerttätigkeit führte ihn u.a. nach Russland, Frankreich, Italien, Benelux, Südafrika und Serbien, wo er auf dem Novi Sad Jazz Festival spielte. Auch auf deutschen Festivals wie dem Jazzfestival Viersen, Rheingau Musikfestival und Jazzfest Gronau war Oliver zu hören. Im Jahr 2008 wurde Oliver mit dem Biberacher Jazzpreis ausgezeichnet.
mehr Informationen unter www.oliver-rehmann.de